Treuekalender Free E-Book

Auf vielfachen Wunsch bieten wir Ihnen heute ein neues Leseerlebnis.
Lesen Sie den JULIA Roman »Zwischen Schuld und Verlangen« jetzt gratis im E-Book-Format.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Team vom CORA-Verlag

Ihr Treuegeschenk für den Juli

»Zwischen Schuld und Verlangen«

Er ist eiskalt, unerbittlich und unfassbar attraktiv … Mit rasendem Puls steht Ravenna vor Jonas Deveson, dem Milliardär, der ihre Mutter hasst. Weil sie seine Familie entzweite - und weil sie sein Geld gestohlen hat. Jonas ahnt nicht, dass Ravenna ohne dieses Geld nicht mehr am Leben wäre. Es gibt nur einen Weg, Jonas’ Rache abzuwenden: Sie muss die Schuld Penny für Penny abarbeiten. Als seine Haushälterin! Auf Deveson Hall entdeckt Ravenna unerwartete Seiten an Jonas - und plötzlich ist die härteste aller Strafen, dass sie ihrem brennenden Verlangen nicht nachgeben darf …

Den Roman »Zwischen Schuld und Verlangen« können sie hier ganz einfach als E-Book herunterladen, ob als EPUB-Datei für z.B. ihren Tolino E-Reader, als pdf oder aber als Mobi-Datei für ihren Kindle. Wir wünschen ihnen viel Spaß beim Lesen!


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Leseprobe

1. KAPITEL / 1

von Abby Green

Don Rafael betrachtete kritisch die junge Frau, die ihm gegenüber stand. Sie ist auch nicht anders als all die feinen jungen Damen der High Society hier in Buenos Aires, dachte er abfällig. Reich und verwöhnt. Allerdings kam sie ihm ein wenig blass vor. Das lag wahrscheinlich an ihrem englischen Vater. Doch ihre Mutter Maria Fuentes de la Roja war durch und durch eine argentinische Adelige. Rafael ärgerte sich, dass er an diesem Abend schon so viel getrunken hatte. Der Whisky half ihm auch nicht, sich aus dieser leidigen Situation zu befreien oder dem Gefühl des Gefangenseins zu entfliehen, mit dem er nun schon seit Jahren leben musste.

Isobel Miller feierte heute ihren achtzehnten Geburtstag. Und er war gekommen, um ihr endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberzutreten. Und jetzt stand sie vor ihm, die Frau – mit einem unangenehmen Gefühl im Magen korrigierte er sich – das Mädchen, dem er seit seinem achtzehnten Lebensjahr versprochen war.

„Ich werde Sie niemals heiraten!“

Isobels Atem ging stoßweise, und ihre Brust hob und senkte sich heftig. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so bedroht und eingeschüchtert gefühlt. Wütend ballte sie die Hände zu Fäusten. In ihrem mondänen und viel zu engen Satinkleid kam sie sich albern und linkisch vor. Doch ihre Mutter hatte darauf bestanden, dass sie es zu ihrer Geburtstagsfeier heute Abend trug. Und ihre Mutter duldete keinen Widerspruch.

Der Mann vor ihr musterte sie kühl. Mit dunkler Stimme, bei deren Klang ihr ein beunruhigender, nie gekannter Schauer über den Rücken lief, sagte er: „Ich bezweifle, dass du das wirklich ernst meinst. Du hast doch gar keine andere Wahl. Dein Schicksal war besiegelt, als dein Großvater meinem Vater die estancia deiner Familie verkaufte. Jeder der beiden bekam, was er wollte“, fügte er bitter hinzu. „Dein Großvater das Geld und außerdem die Garantie, dass die estancia durch deine Heirat wieder in den Besitz seiner Familie zurückfällt.“

Isobel bemühte sich, den Sinn seiner Worte zu verstehen. „Sie meinen … Sie meinen, dass Ihr Vater übervorteilt wurde?“...

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