Lesen Sie hier das Interview, das wir mit der Autorin geführt haben.
Interview mit Katherine Garbera
Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf als Autorin?Die Möglichkeit, all meinen Geschichten ein positives Ende zu geben.
Was gefällt Ihnen nicht an Ihrer Tätigkeit?
Meine Romane zu überarbeiten. Der erste Entwurf macht mir immer sehr viel Freude, aber mir fällt es oft schwer, ein bestehendes Konzept zu ändern.
Gibt es bestimmte Schauplätze, die sie für ihre Geschichten bevorzugen?
Ich benutze gern ein Büro oder eine Firma als Hintergrund, weil ich mit diesen Örtlichkeiten vertraut bin und es dort viele Regeln gibt, mit denen man herrlich spielen kann.
Was möchten Sie als Autorin von Liebesromanen Ihren Lesern vermitteln?
Ich wünsche mir, dass sie beim Lesen meiner Romane ebenso viel Freude empfinden wie ich, wenn ich Geschichten meiner Lieblingsautoren lese.
Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?
Die positive Reaktion meiner Leser. Es ist toll zu wissen, dass man im Leben eines anderen Menschen eine Veränderung bewirken kann.
Wie sieht in Ihren Augen ein romantisches Abendessen aus?
Es sollte etwas Italienisches sein, vielleicht Lasagne, dazu frisch gebackenes Brot, ein großer Salat und als Dessert etwas mit viel Schokolade.
Was war Ihr romantischstes Geschenk?
Mein Mann hat mir zu unserem fünften Hochzeitstag fünf Dutzend rote Rosen geschenkt.
Was tun Sie, um die Romantik in Ihrer Beziehung zu erhalten?
Wir nehmen uns bewusst Zeit füreinander und bemühen uns, niemals zu vergessen, warum wir geheiratet haben.
Welches ist für Sie der romantischste Ort?
New Orleans.
Erzählen Sie uns von Ihrem schönsten Valentinstagsgeschenk.
Mein Mann und ich waren zwei Tage vor dem 14. Februar zum ersten Mal miteinander ausgegangen. Er schenkte mir zum Valentinstag zwei Dutzend langstielige rote Rosen und das größte Zuckerherz, das ich jemals gesehen habe. Er war der erste Mann, der diesen Tag wirklich zu etwas Besonderem gemacht hat.
Welches Talent, vom Schreiben abgesehen, würden Sie gern stärker nutzen?
Ich würde gerne Aquarelle malen.
Wen bewundern Sie und warum?
Meine Mutter, weil sie immer den Mut hatte, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein.
Haben Sie einen Talisman, oder sind Sie abergläubisch?
Ich glaube, dass alles, was man tut, zu einem zurückkommt. Das gilt ganz besonders für die negativen Dinge.
Gestehen Sie uns eine Ihrer Schwächen?
Ich liebe Süßigkeiten, ganz besonders Schoko-Trüffel, die esse ich immer ganz langsam.
Welche Eigenschaften mögen Sie an einem Mann am meisten?
Er sollte Humor haben und sich gut einschätzen können.
Gibt es etwas, das Sie immer schon einmal tun wollten, es aber aufgeschoben haben, weil Ihnen der Mut fehlte?
Fallschirmspringen.
Welchen Beruf würden Sie ausüben, wenn Sie nicht Schriftstellerin geworden wären?
Sekretärin.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Mit meinem Mann und den Kindern.
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