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Maya Blake

01.09.2016
Maya Blake

Die Pantelides-Dynastie - 3-teilige Serie

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5,99

Einflussreich, mächtig und einfach unwiderstehlich. Die Brüder Arion, Sakis und Theo Pantelides stehen auf dem Olymp ihres Erfolges: Obwohl sie aus armen Verhältnissen stammen, haben sie heute alles, wovon andere nur träumen: Macht, Geld und Ansehen.

IM STURM VERFÜHRT

Brianna Moneypenny ist die perfekte Assistentin: tüchtig, smart, korrekt ... aber leider viel zu attraktiv. Anderthalb Jahre konnte Ölmilliardär Sakis Pantelides ihr widerstehen - jetzt ist er ihren Reizen hilflos ausgeliefert. Denn als einer seiner Tanker bei einem gefährlichen Sturm kentert, kämpft Brianna mit ihm darum, eine weitere Katastrophe zu verhindern. Tag und Nacht. Nach ihrem aufopfernden Einsatz kann Sakis nicht anders: Er muss sie in seine Arme ziehen und küssen! Noch ahnt er nicht, welche Gefahr von der Blondine ausgeht. Für sein Imperium - und für sein Herz …

BIS ANS ENDE DER NACHT ...

"Bleib heute Nacht bei mir!" Der Fremde in der Bar mustert Perla voller Verlangen. Sie ist gebannt von seiner männlichen Aura - und von jener Traurigkeit, die sie zu vereinen scheint. Alles in ihr drängt danach, sich dem attraktiven Griechen hinzugeben und für eine Nacht ihre Ehe zu vergessen, die keine war. Arions zärtliche Küsse zeigen ihr ein ungekanntes Paradies - trotzdem stiehlt sie sich im Morgengrauen davon. Doch drei Tage später steht Perla ihm unerwartet wieder gegenüber: Beim Begräbnis ihres Mannes, der Arion angeblich um ein Vermögen gebracht hat …

VERFÜHRT VON DEM ERZFEIND

Nach Rio de Janeiro treibt Geschäftstycoon Theo Pantelides nur das eine Ziel: Rache! Endlich will er Vergeltung für das Leid, das ihm so erbarmungslos zugefügt wurde. Praktisch, dass ihm Inez da Costa, die aufregende Tochter seines Erzfeindes, förmlich in die Arme läuft. Auf diesen verführerischen Bonus verzichtet er ganz sicher nicht! Ganz im Gegenteil - seinen Triumpf wird er bis zur Erschöpfung auskosten - mit der unschuldigen Inez in seinem Bett! Noch ahnt Theo nicht, dass ihn seine Eroberung mehr kosten wird, als er je für möglich gehalten hat …