Captain Alexanders Engel

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Stürmisch wie die winterliche Überfahrt von New York nach Plymouth sind Sarahs Gefühle für den geheimnisvollen Daniel Alexander. Kaum hat sie ihm ihr Herz geschenkt, muss sie fürchten, dass er sie betrügt ...


  • Erscheinungstag 05.12.2018
  • ISBN / Artikelnummer 9783733745233
  • Seitenanzahl 130
  • E-Book Format ePub
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Leseprobe

1. KAPITEL

November 1807

Sarah Ellison ließ den Blick über den Ozean schweifen, der sich schier endlos vor ihr zu erstrecken schien. Die Sonne stand tief am klaren Winterhimmel, und das Wasser schlug rhythmisch gegen den Bug des langsam in der Dünung rollenden Schiffs. Allmählich beruhigte sich Sarahs Magen. Sie atmete die kalte, klare Meeresluft ein, schmeckte das Salz auf ihren Lippen und war froh, dass sie die enge, dunkle Kajüte unter Deck verlassen hatte.

Ein beißender Wind ließ ihre Hutbänder flattern. In der Ferne wirkte das Wasser hellblau und so glatt wie die Seide ihrer Lieblingsrobe, doch näher beim Schiff veränderte sich die Farbe zu einem trüben Grau, und nur die Wellenkämme kräuselten sich weiß. Sarah dachte an die Reise, die vor ihr lag und die sie nach England zurückbringen würde. Sie wusste, dass der November nicht die beste Zeit für eine Überquerung des Atlantiks war, aber sie hatte allen Grund gehabt, New York noch vor Weihnachten zu verlassen.

Wieder schaute sie in die Ferne. Die ungeheure Weite des Meeres übte eine beruhigende Wirkung auf sie aus. Die Wasseroberfläche war glatt wie ein Spiegel, bis auf einen kleinen dunklen Umriss, der darauf trieb. Sarah sah aufmerksamer hin und versuchte zu erkennen, was es sein mochte. Ein Wal? Ein Delfin? Oder, wahrscheinlicher, ein Meeresvogel? Nein. Es war nichts dergleichen. Sarahs Herz begann zu rasen. Aufkeuchend wirbelte sie herum und rief schon um Hilfe, ehe sie noch loslief.

„Mr Seymour! Da treibt ein Mann im Wasser! Dort drüben, etwas weiter entfernt!“

James Seymour, der Erste Offizier, blickte in die Richtung, in die sie deutete, nahm gelassen die Pfeife aus dem Mundwinkel und betrachtete Sarah mit bemühter Geduld. „Mrs Ellison. Die Angel hat neben ihrer Fracht schon viele Passagiere über den Nordatlantik befördert. Sie wären überrascht, wie viele von ihnen wähnten, sie hätten Menschen – und nicht nur Menschen – im Meer entdeckt. Seien Sie versichert, Ma’am, dort draußen gibt es nichts als Fische.“

Sarahs Blick schweifte zurück zu der Stelle, wo sie die Gestalt gesehen hatte. Jetzt war dort nichts als Wasser.

„Lediglich ein Spiel des Lichts, Ma’am.“ Mr Seymour wandte sich ab.

Angestrengt starrte Sarah auf die leeren Wellen. Und dann sah sie ihn deutlich in der Ferne. Es konnte kein Irrtum sein. „Nein!“, rief sie aus. „Sehen Sie doch!“

Mr Seymour spähte in die Richtung, in die sie wies, und mit einem erstickten Laut lief er los und brüllte nach dem Kapitän.

Inzwischen heftete Sarah den Blick unverwandt auf den Mann. Jedes Mal, wenn er unter der Wasseroberfläche verschwand, stockte ihr der Atem, und sie holte erst dann wieder Luft, wenn er erneut auftauchte – einen Arm in die Luft gestreckt, als wolle er ihr zuwinken.

Unwillkürlich streckte auch Sarah den Arm nach ihm aus, als könnten ihre Hände sich berühren, als könne sie ganz allein ihn retten.

„Halte durch“, flüsterte sie in dem Wissen, dass er sie nicht hören konnte; nicht einmal, wenn sie aus vollem Hals geschrien hätte. Die Entfernung war zu groß, der Wind zu stark.

Im Hintergrund vernahm sie laute Stimmen und die eiligen Schritte der Mannschaft. Holz knarzte, Seile glitten durch Ösen, Segel blähten sich und knallten im Wind. Die Angel änderte ihren Kurs und begann zu kreuzen, um den Fremden zu erreichen.

„Halte durch. Nur noch ein wenig“, stieß Sarah eindringlich wie im Gebet hervor. „Wir kommen.“

Der Segelschoner trotzte dem Wind, näherte sich dem Schiffbrüchigen. Je kleiner der Abstand wurde, desto deutlicher konnte Sarah ihn sehen. Dunkles, klatschnasses Haar, blasses Gesicht, ein weißes Hemd, das an ihm klebte und sich dann wieder im Wasser bauschte. Er versuchte zu schwimmen, aber er hatte keine Kraft mehr, und die Strömung war zu stark.

„Verschone ihn, lieber Gott …“, betete sie flüsternd. „Bitte.“ Es war alles, was sie tun konnte, außer hilflos dabeizustehen und das Ringen des Mannes ums Überleben zu beobachten, während das Beiboot zu Wasser gelassen wurde.

Zwei Männer ruderten zu ihm. Sie packten ihn, zogen ihn mitsamt etlicher Gallonen Meerwasser in das kleine Boot und brachten ihn sicher zur Angel.

Die Matrosen waren still geworden, die Gespräche verstummt. Sarah stand dabei, als sie den Fremden auf die Decksplanken herunterließen.

Selbst im Liegen war seine körperliche Größe unübersehbar. Er war von kraftvoller Statur und sah aus, als sei er es gewohnt, sich sportlich zu betätigen. Seine Füße waren bloß, die dunkle Hose schmiegte sich eng um die langen, muskulösen Beine. Er trug weder Rock noch Weste, nur das weiße, durchnässte Hemd, das an seiner Brust klebte und weit offen stand, sodass es seinen Hals entblößte.

Sarahs Blick glitt zu seinem Gesicht, und ihr Herz setzte einen Schlag aus, nur um umso schneller weiterzupochen. Auch er sah sie an; aus Augen, die von der gleichen Farbe waren wie der Ozean, aus dem man ihn gerade gefischt hatte – hellblau. Und dann geschah etwas Seltsames; etwas, das Sarah noch nie zuvor erlebt hatte. Die Zeit schien stillzustehen, und der Moment dehnte sich zu einer Ewigkeit unter seinem durchdringenden Blick. Bis seine Lider zu flattern begannen, er die Augen schloss und das Bewusstsein verlor. Doch selbst dann konnte Sarah nicht fortsehen, sondern starrte weiterhin in das blasse Gesicht, auf das dunkle Haar, das ihm am Kopf klebte – und auf die blutige Schnittwunde mitten auf seiner Stirn.

Plötzlich wurde ihr der Mund trocken. „Ist er …“ Sie stockte. Inzwischen war sie fast ebenso blass wie der Fremde. Ohne sich dessen bewusst zu sein, bohrte sie die Fingernägel in ihre Handflächen.

Der Kapitän sah auf und schien sie erst jetzt zu bemerken. „Das hier ist kein Anblick für eine Dame, Mrs Ellison. Wir müssen ihn nach unten bringen und aufwärmen, wenn er überleben soll. Sie kehren am besten in Ihre Kajüte zurück, Ma’am.“

Doch sie konnte sich nicht rühren. Wie magisch angezogen schweifte ihr Blick zu dem Mann, der leblos auf den nassen Decksplanken lag.

„Mrs Ellison …“, drängte der Kapitän.

Es kostete Sarah Anstrengung, sich in Bewegung zu setzen. „Selbstverständlich, Sir.“ Sie nickte, dann machte sie sich auf den Weg zu ihrer Kabine, wo ihre Nichte und ihre Zofe warteten. Vor ihrem inneren Auge sah sie den Mann, der an diesem kalten Novembertag nur knapp dem Tod im Atlantik entronnen war.

Das Erste, was Daniel Alexander wahrnahm, war das heftige Pochen in seinem Schädel. Für einen Augenblick glaubte er, noch immer an Bord der Viper und Higgs Gefangener zu sein. Doch als seine benebelten Gedanken sich allmählich klärten, erinnerte er sich wieder an die Ereignisse jener letzten Stunden und daran, was Higgs getan hatte.

Higgs musste ein Fehler unterlaufen sein. Der Himmel mochte wissen, wie das möglich gewesen war.

Die Augen geschlossen haltend, versuchte Daniel so gut es ging herauszufinden, wo er sich befand. Er hörte Stimmen, zwei Männer unterhielten sich leise. Er lauschte.

„Er hatte nichts bei sich, aus dem hervorginge, wer er ist“, bemerkte der eine.

„Nun ja, er wird es uns sicher sagen. Und auch, was er da draußen zu suchen hatte, und woher die Wunden und Prellungen rühren … wenn er nicht sein Gedächtnis verloren hat, heißt das.“ Dem Akzent nach zu urteilen stammte der Sprecher aus dem Südwesten Englands. „Wahrscheinlich hat er sich die Kopfverletzung geholt, als er in den Mastkorb geklettert ist. Und wenn er über Bord ging, als es noch dunkel war und alle schliefen, hat es keiner gemerkt.“

Der erste Mann, älter, der rauen Stimme nach zu urteilen, schnaubte geringschätzig. „Wenn er so lange im Wasser gewesen wäre, hätte er nicht überlebt. Und er ist auch kein gewöhnlicher Seemann. Sieh dir doch mal seine Hände an.“

Daniel war klar, dass sie ihn nun beide anstarrten.

„Der ist ein feiner Herr, das kannst du mir glauben.“

„Wie zur Hölle kommt so einer dazu, im Atlantik zu treiben?“

„Gute Frage, mein Junge.“

Daniel hatte genug gehört. Wer immer die Männer waren, sie arbeiteten weder für Higgs, noch wussten sie, wer er war. Obwohl es ihm vorkam, als würde sein Kopf gleich platzen, öffnete er behutsam die Augen und sah zu den Männern auf. Der eine war vielleicht dreißig Jahre älter als Daniel, grauhaarig, sehnig, ein Mann, der sein ganzes Leben auf See verbracht hatte. Der andere war höchstens achtzehn, mit blondem Haar und einem jungenhaften Gesicht.

„Sind Sie also endlich wach“, meinte der ältere Mann gelassen. Der Junge starrte Daniel nur neugierig an.

„Wo bin ich?“

„An Bord der Angel“, antwortete der Ältere.

„Angel?“ Daniels Stimme klang schwach. Tatsächlich fühlte er sich, als habe jemand ihm jeden einzelnen Knochen im Leib gebrochen.

„Ein Handelsschiff unter dem Befehl von Captain John Davies, das Frachtgut zwischen Amerika und England hin und her befördert. Ich bin der Erste Offizier James Seymour.“

Daniel nickte und wünschte umgehend, er hätte es nicht getan. Der Schmerz in seinem Kopf war so unerträglich, dass ihm übel wurde.

„Der Kopf?“, fragte Seymour mitleidig.

„Fühlt sich an, als würde der Teufel persönlich darauf einhämmern.“

„Leider wird das wohl nicht so schnell vorbeigehen.“ Seymour klang, als wüsste er, wovon er sprach. „Sie sind Schotte, richtig?“

„Das letzte Mal, als ich das gefragt wurde, war ich’s jedenfalls noch.“

Seymour lächelte schief und wies auf Daniels Kopf. „Üble Beule, die Sie da haben. Ist passiert, ehe Sie ins Meer fielen, was?“

Traue niemandem. Die Worte gingen ihm unwillkürlich durch den Sinn, und nach der Erfahrung mit Higgs wusste Daniel, dass er besser auf diesen Rat hörte. Es war einfach unmöglich, auch nur zu ahnen, welche Männer oder welche Schiffe in die Sache verwickelt waren und welche nicht.

Also zuckte er nur die Achseln. „Ich bin erst im Wasser zu mir gekommen, und von einem Schiff war nichts zu sehen.“

„Am besten holst du den Captain“, wies Seymour den jungen Matrosen an.

Der Junge kehrte mit einem untersetzten Mann zurück, der vor Kraft nur so strotzte. Der Blick, den der Kapitän auf Daniel richtete, als er ihm die Hand reichte, war durchdringend und intelligent.

„Captain Davies von der MS Angel. Und Sie sind?“

„Alexander, Daniel Alexander.“ Zu seiner Erleichterung gab keiner von ihnen ein Zeichen des Erkennens, als sie seinen Namen hörten.

Captain Davies verschwendete keine Zeit mit Höflichkeiten. „Oakley sagt, Sie seien bei einem Unfall über Bord gegangen.“

Daniel antwortete nicht.

„Von welchem Schiff?“

„Von der Miss Lively.“ Es war der Name eines Handelsschiffs, mit dem Daniel in der jüngeren Vergangenheit zu tun gehabt hatte. Rechtmäßige Fracht und Passagiere waren jedoch nicht alles, was auf ihm transportiert wurde.

Davies musste nicht lange überlegen. „Noch nie von ihr gehört. Sie, Mr Seymour?“

Seymour schüttelte den Kopf.

„Ich dachte, sie würden mich vermissen und zurückkommen, um mich aus dem Wasser zu fischen.“ Die naive Bemerkung passte zu dem Eindruck, den Daniel vermitteln wollte.

Davies verbesserte ihn nicht.

„Nachdem ich meine Geschäfte in New York beendet hatte, wollte ich nach London reisen. Also bezahlte ich eine Überfahrt nach Plymouth auf der Miss Lively unter Captain Murchie.“ Daniel spürte die Erschöpfung schwer auf sich lasten und beschränkte sich auf so wenige Unwahrheiten wie möglich.

„Murchie?“ Der Captain überlegte mit zusammengekniffenen Augen.

„Mr Murchie war ein guter Freund von Jim Walker“, bemerkte Seymour dazu.

„Verstehe.“ Davies verfolgte das Thema nicht weiter, genau wie Daniel erwartet hatte. Walker war wegen Schmuggelns an den Galgen gekommen.

„Ich schulde Ihnen und Ihrer Mannschaft Dank, Captain Davies.“ Daniel kämpfte gegen den heftigen Wunsch an, die Augen zu schließen. „Mr Seymour sagt, Sie sind auf dem Weg nach Plymouth. Natürlich werde ich für die ganze Überfahrt zahlen, wenn es Ihnen nichts ausmacht zu warten, bis wir England erreichen. Im Augenblick habe ich keine Geldmittel zur Hand.“

„Ich werde warten, Sir. Aber es ist Mrs Ellison, der Sie Dank schulden, nicht mir, denn sie war es, die Sie im Wasser entdeckte und uns herbeirief.“

Mrs Ellison. Der Engel im Traum eines sterbenden Mannes. Nur dass er sie sich doch nicht eingebildet hatte.

„Ihre Gattin, Sir?“

„Meine Passagierin. Eine respektable Dame, seit vier Jahren Witwe, die mit ihrer Nichte nach Plymouth reist.“

„Dann werde ich der Dame selbstverständlich danken.“ Seine Worte kamen stockend und klangen gekünstelt, so sehr, dass Daniel sich fragte, ob es zwischen seinem Mund und seinem Gehirn überhaupt noch eine Verbindung gab.

Der Captain nickte. „Wenn Sie mich nun entschuldigen wollen, Mr Alexander.“ Er ging und nahm Seymour und den Jungen mit sich.

Jetzt hatte Daniel keine Kraft mehr, gegen die Dunkelheit anzukämpfen, die auf ihn zu kroch. Doch inmitten der Finsternis entdeckte er das Gesicht des Engels und lächelte.

Drei Tage vergingen, bevor Sarah den Mann wiedersah.

Zusammen mit der zehnjährigen Imelda und ihrer Zofe Fanny schöpfte sie Luft. Da sie die einzigen Passagiere an Bord waren, erlaubte Captain Davies ihnen, an Deck zu kommen, wann immer es ihnen beliebte, solange das Wetter es zuließ.

Der Himmel war grau, die See aufgewühlt und dunkel, es wehte ein heftiger Wind, dessen Kälte bis in den hintersten Winkel des Schoners zu spüren war. Und doch ergriff Sarah jede Gelegenheit, der stickigen Kajüte zu entkommen.

„Ich glaube, ich sehe etwas. Dort drüben!“ Seit der Rettung des Mannes, bei dem es sich, wie sie erfahren hatten, um einen Geschäftsmann aus New York handelte, der auf dem Weg nach London gewesen war, gab Imelda die Hoffnung nicht auf, etwas ebenso Aufregendes im Wasser zu entdecken wie ihre Tante.

„Es ist nur der Wind, der die Wellen aufpeitscht, Imelda.“

„Ich wette, das sagte Mr Seymour auch zu dir, als du Mr Alexander im Wasser entdeckt hast.“

Sarah lächelte trocken und sog tief die kalte Seeluft ein.

„Vielleicht ist es einer, der zu Mr Alexanders Piratenmannschaft gehört.“ Imelda hatte die vergangene Woche damit zugebracht, die berühmte „Untersuchung von Ungeheuern, Mythen und Schurken der Meere“ zu lesen und war somit besessen von der Vorstellung, der gerettete Mann sei ein Pirat. „Sie haben eine List ausgeheckt, die Angel zu kapern, indem sich einer nach dem anderen heranschleichen.“ Sie erwärmte sich zusehends für ihr Thema. Das Kapitel über Piraten hatte sie bereits zweimal gelesen. „Sie haben vor, uns auszurauben und über die Planke gehen zu lassen. Und dann werden wir von Haien gefressen.“

„Glauben Sie wirklich, Miss Imelda?“, fragte Fanny ernst. Ihr Blick begegnete Sarahs, und die beiden Frauen lächelten.

„Aber natürlich. Warum würde Mr Alexander sonst mitten im Atlantik treiben, um von der Angel gerettet zu werden? Ich sage euch, er ist ein Piratenkapitän und will unsere Juwelen stehlen.“

Eine tiefe Männerstimme erklang hinter ihnen. „Was für ein hübsches Armband Sie doch tragen, Miss!“

Die drei wirbelten herum, und Imelda schrie vor Schreck auf. Fanny errötete tief, und Sarah blickte abermals in die Augen des Mannes, den sie zuletzt halb ertrunken auf Deck hatte liegen sehen.

„Vergeben Sie mir, falls ich Sie erschreckt habe“, fuhr er an Imelda gewandt höflich fort, „doch da niemand da ist, der mich mit Ihnen bekannt machen kann, sah ich mich gezwungen, es selbst zu tun.“

Imelda und Fanny starrten ihn aus weit aufgerissenen Augen an. Sarah hätte es ihnen am liebsten gleichgetan.

Autor

Margaret Mc Phee
<p>Margaret McPhee lebt mit ihrem Ehemann an der Westküste Schottlands. Ganz besonders stolz ist sie auf ihre Kaninchendame Gwinnie, die mit ihren acht Jahren eine alte Lady unter ihren Artgenossen ist. Als Wissenschaftlerin ausgebildet, hatte sie trotzdem immer eine romantische Ader. Ihrem Mann begegnete sie zum ersten Mal auf der...
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