Mein Engel namens Amalie

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Skandal! Man sah, wie Alex seine Hand unter Amalies Röcke schob – niemand glaubt dem Medicus, dass er eine Verletzung untersuchen wollte! Ist eine Hochzeit noch vor Heiligabend die Lösung?


  • Erscheinungstag 13.11.2021
  • ISBN / Artikelnummer 9783751513388
  • Seitenanzahl 130
  • E-Book Format ePub
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Leseprobe

1. KAPITEL

Ein britisches Hospital in Salamanca, Spanien

Ich werde nicht mitkommen, Harlowe, also Schluss damit!“, sagte Alexander Napier, allgemein Alex genannt. Er kümmerte sich nicht weiter um den englischen Leutnant, sondern konzentrierte sich auf die Übungen, die er beinahe stündlich absolvierte. „Au! Verdammt!“ Mühsam, mit zusammengebissenen Zähnen, streckte er abermals sein Bein.

„Lässt du für einen Moment von deinen Folterübungen ab und hörst mir zu?“, verlangte Michael Harlowe.

Alex unterbrach seine Anstrengungen, sah zu dem jungen Mann hoch und runzelte drohend die Stirn. „Bist du nicht für einen so kleinen Gockel ein bisschen frech? Ich würde dir raten, lieber noch um einen Fuß zu wachsen, ehe du es mit jemanden von meiner Größe aufnimmst.“

Michael auf seinem schmalen Feldbett machte eine Geste, als gäbe er auf. Doch Alex wusste es besser. Den Leutnant konnte nichts aufhalten, nicht einmal ein Captain, der fast doppelt so groß und schwer war wie er selbst und um sechs Jahre erfahrener. Und Vernunftgründe würden auch nicht zu ihm durchdringen, da schon wütende Appelle, den Mund zu halten, nichts ausgerichtet hatten. Der kleine Kerl war zu durchschaubar. Seit Tagen kauten sie dieses Thema durch, während der Zeitpunkt, dieses primitive Spital in Salamanca zu verlassen und ausgeschifft zu werden, immer näher rückte. Harlowe ließ einfach nicht nach und fand ständig neue Argumente.

„Wenn du partout nicht mit mir kommen willst, um dich auf Balmsley zu erholen, was willst du denn dann tun? Es ist wohl sinnlos, nach Kilamahew zurückzukehren, oder?“

Alex streckte sein Bein und drückte es gegen die Matratze. Der Schmerz sollte aufhören! „Das war auch nicht mein Plan.“ Er hatte sich überlegt, in London eine Wohnung suchen, zu sehen, ob er allein zurechtkäme.

Sein Freund grinste. „Also Edinburgh? Und bei deinem Onkel wohnen? Weißt du, du gehst auf die Dreißig zu. Ich kann dir zumindest Beschäftigung bieten.“ Jäh wurde er ernst. „Alex, bitte lass mich das für dich tun. Du hast mir das Leben gerettet!“

Alex schnaubte. „Wenn ich einfach liegen geblieben wäre und dich da direkt neben mir hätte verbluten lassen, wie hätte ich je wieder in den Spiegel schauen können?“

Das tat Michael mit einer Geste ab. „Du kommst mit mir, klar? Und wenn ich dir Laudanum in den Rachen schütten und dich bewusstlos mitschleifen muss!“

Alex fragte sich, ob der Bursche tatsächlich so weit gehen würde, um seinen Kopf durchzusetzen. Aber was konnte es schaden, nachzugeben? Offensichtlich bekümmerte es Michael, derart in seiner – Alex’ – Schuld zu stehen. Dabei empfand er selbst es nicht so; so weit es ihn anging, waren sie quitt, denn Michael seinerseits hatte verhindert, dass man Alex das Bein amputierte. Ein gerettetes Leben oder ein gerettetes Bein – hier an diesem elenden Ort mit Tod und Sterben ringsum kam das sowieso einem verdammten Wunder gleich.

Noch eine weitere Überlegung brachte Alex dazu nachzugeben. Maidstone lag nicht so weit von Balmsley entfernt, war sogar näher als London, und er musste dort, wenn möglich, unbedingt eine wichtige Angelegenheit klären.

„Gut, ich komme auf einen kurzen Besuch mit, wenn du nur aufhörst, mich zu plagen. Bis ich wieder auf den Beinen bin.“

Abscheulich, wie Michael seinem Blick auswich und die Lippen zusammenpresste.

„Ich weiß, was sie sagen, aber ich werde wieder laufen können! Vertue dich nur nicht!“, beharrte Alex. Er hatte es schon oft gesagt und arbeitet höllisch daran, damit es wahr würde. Es war fast sechs Wochen her, und es gab Fortschritte, das merkte er.

„Wenn wir zurück sind, wirst du dem besten Arzt Englands vorgestellt werden“, versprach Michael. „Was wissen diese Kurpfuscher hier schon? Zu Silvester wirst du tanzen, garantiere ich dir.“

Alex knurrte zustimmend. Bis zum neuen Jahr waren es beinahe vier Monate. Bis dahin …

Das wackelige Feldbett knarrte, als Michael sich aufsetzte. „Bis dahin würde ich mich wirklich gern deiner geschickten Feder bedienen wollen. Ich werde meine Memoiren schreiben, pass nur auf!“

Alex lachte laut heraus. „Deine ganzen zweiundzwanzig Lebensjahre oder nur die wichtigen Ereignisse?“

Michael schmunzelte einfältig. Unter anderem war es auch das, was Alex an Harlowe so sehr mochte. Er war ein Mann, der über seine eigene Narrheit lachen konnte, kannte das Geheimnis, wie man überlebte. Manchmal war Lachen der einzige Schutz, der einem geblieben war.

Es war schon Ende Oktober, als sie endlich in London eintrafen. Michael verkaufte umgehend und ohne Skrupel sein Offizierspatent, und Alex tat es ihm grämlich nach. Obwohl er überzeugt war, dass er letztendlich wieder würde laufen können, sah er doch ein, dass die Armee für ihn Vergangenheit war. Er hatte mehr als genug davon.

Im Stillen gestand er sich ein, dass dieser Besuch nur eine Verzögerungstaktik war. Es war höchste Zeit, dass er sich der Aufgabe stellte, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, doch er brauchte noch ein paar Wochen, um entsprechende Vorbereitungen zu treffen, in die Zivilisation zurückzufinden und wieder ein Mensch zu werden.

Gefragt hatte Alex nicht, trotzdem wunderte er sich schon, was Michaels Familie, und besonders dessen Vater, der zweite Baron Harlowe, davon halten mochte, dass sein ältester Sohn einen Schotten als Schoßhündchen mitbrachte. Vermutlich nicht viel, doch es würde sowieso nur bei einem kurzen Besuch bleiben.

Der Tag war eisig, und die Kälte kroch ihm bis ins Mark, während ihre Kutsche holpernd die zwanzig Meilen bis Balmsley, dem Familiensitz der Harlowes, zurücklegte.

Alex dachte an seinen kunstvollen Krankenstuhl. Michael hatte darauf beharrt, einen solchen bei einem Londoner Handwerker zu erwerben. Sie waren fast eine Woche geblieben, bis das Gerät so abgeändert war, dass Alex es eigenhändig von der Stelle bewegen konnte. Seltsam, dass diese Dinger nicht von vornherein so gefertigt wurden. Aber Michaels diesbezügliche Idee war großartig gewesen, und Alex erlangte mit dem Gerät ein gewisses Maß an Selbstständigkeit. Natürlich würde er dieses Hilfsmittel nur für eine befristete Zeit benötigen, aber man konnte es ja anschließend verkaufen.

Krücken, die auf seine Größe von mehr als sechs Fuß passten, waren nicht zu finden gewesen; er wollte sich darum kümmern, sobald sie ihr Ziel erreicht hatten. Wenn nötig, würde er sie eigenhändig schnitzen.

Michael war inzwischen ungewöhnlich still geworden. Alex wusste, er überlegte wie er seiner Familie am geschicktesten erklären konnte, warum er in Begleitung dieses außergewöhnlichen Gastes zu Hause erschien.

Wenn die Familie ihn, den Schotten, so sehr ablehnte, dass sie ihn fortschickte, würde er sich zumindest die Reisekosten leisten können. Sein ausgezahlter Sold war höher ausgefallen als erwartet, und sein Offizierspatent hatte ihm eine beträchtliche Summe eingebracht. Davon ließ sich eine Weile leben.

Wenn alles fehlschlug, würde er vermutlich immer noch seinen Onkel bitten können, ihm in Edinburgh eine Arbeit im klerikalen Bereich zu überantworten. Man würde sehen. Selbst unter besten Voraussetzungen waren sie beide nie gut miteinander zurechtgekommen. Onkel William hatte es ihm verübelt, dass er die Blackwatch-Farben angelegt und unter der englischen Flagge gedient hatte. Hatte es Weglaufen genannt, und Alex schätzte, das war es auch gewesen, doch er hatte nicht gewusst, was er sonst hätte anfangen sollen. Und den einzigen Beruf, den er gelernt hatte, hatte er nicht mehr ausüben wollen.

„Da!“, rief Michael und zeigte aus dem Fenster. „Da über den Bäumen siehst du Balmsleys Türme!“

Alex seufzte. „Es ist eine Burg?“

„Nein! Nur ein Herrenhaus. Aber es ist groß, nicht wahr? Ich liebe es. Hätte nie gedacht, dass es mir so sehr fehlt.“ Ungläubig schüttelte er den Kopf. „Ich war so verflucht wild darauf, fortzukommen. Aber Vater wird jetzt teuflisch froh sein, mich wiederzusehen, pass nur auf! Auch froh, dich hierzuhaben, wette ich. Immerhin hast du mir meine elende Haut gerettet. Ich bin sein einziger Erbe. Amalie ist nur ein Mädchen.“

„Wie alt ist deine Schwester?“

„Vierundzwanzig“, antwortet Michael abwesend, den Blick immer noch fest auf das Herrenhaus geheftet, das jede Minute näher kam, während der Wagen über die lange, baumgesäumte Auffahrt ratterte.

„Zwei Jahre älter als du? Wirklich? So, wie du über sie sprichst, habe ich die ganze Zeit gedacht, sie wäre noch ein Kind.“

„Ist sie auch. Frauen werden nie erwachsen.“

Alex schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. „Ah, Halowe, du musst wahrhaftig noch eine Menge lernen.“

Seine Worte blieben unbeachtet, da die Kutsche vor dem riesigen roten Sandsteingebäude zum Stehen kam, das mit einem doppelflügligen Portal aus dicken Eichenbohlen prunkte. Im gleichen Moment flog einer der Türflügel auf, und ein kleiner weißhaariger Gentleman stürzte ihnen daraus entgegen. Ohne Hut, die Brokatweste offen, mit loser Halsbinde, deren Enden im Wind flatterten. „Michael!“, rief er.

Mit begeistertem Aufschrei stieß Michael den Wagenschlag auf, sprang hinaus und umarmte den alten Herrn. Wie toll tanzten sie umher und schlugen einander auf den Rücken. Gewiss konnte es doch nicht der Baron persönlich sein, wenn auch von Hartlepool aus ein Reiter vorgeschickt worden war, um ihre Ankunft anzukündigen.

Unbeweglich wie ein Gepäckstück hockte Alex im Wagen und sah dem Ganzen zu, bis dem aufgeregten Michael einfiel, dass er auch noch da war.

„Ach, Vater, ich habe Captain Napier mitgebracht. Alex hat mir das Leben gerettet, stillte die Blutung meiner Wunde, bis sie mich wieder zunähen konnten!“ Vorsichtig tätschelte er sich die Schulter, wo die Kugel ihn getroffen hatte. „Er ist willkommen, Sir, nicht wahr?“

Der ältere Mann nickte, Tränen in den blauen Augen, die so sehr denen seines Sohnes glichen. Rasch eilte er herbei und streckte, sichtlich sprachlos vor Rührung, Alex eine zitternde Hand entgegen.

Alex nahm sie mit festem Griff und schüttelte sie. „Zu Ihren Diensten, Mylord.“

Michael rief nach zwei Hausdienern, damit sie das auf dem Kutschdach festgezurrte Gepäck abluden, zu dem auch der Rollstuhl gehörte. Selbigen brachten sie zum Wagenschlag. Alex hatte sich schon vom Sitz gehievt und balancierte, die Hände gegen beide Seiten des Türrahmens gestemmt, auf dem gesunden Bein. Das andere baumelte nutzlos und schlaff herab und schmerzte wahnsinnig.

Die beiden kräftigen Kerle halfen ihm in den Sitz. „Verflixt hinderlich“, bemerkte er zu dem Baron, der mit großen Augen und offenem Mund starrte, da er offensichtlich nicht mit einem Versehrten gerechnet hatte. Alex lächelte gezwungen und versicherte ihm: „Das ist nur vorübergehend.“

„Ja, ja, natürlich“, antwortete Baron Harlowe gedankenverloren, dann sagte er munterer: „Na, sehen wir zu, dass ihr beide ins Haus kommt und auftaut, was?“ Dabei schüttelte er sich vor Kälte, um seine Worte zu unterstreichen.

Kaum hatten sie das Haus betreten, rief er lauthals: „Matiiildaaa! Unser Michael ist zurück!“ Und an seinen Sohn gewandt: „Macht sich noch fein. Du kennst ja deine Mutter!“ Er blinzelte Alex zu und verkündete in einem künstlichen Bühnengeflüster: „Frauen wollen ja immer großartig aussehen, was?“

Einer der Hausdiener rollte Alex aus der zugigen Halle in eine geräumige, bis auf halbe Wandhöhe getäfelte Bibliothek, die an drei Seiten bis unter die geschnitzte Kassettendecke mit Büchern bedeckt war. Wuchtige, hochlehnige Polstersessel gruppierten sich um einen Kamin mit elegantem Aufsatz aus Eichenholz, in dem ein loderndes Feuer brannte und mit seiner Wärme die Eintretenden begrüßte.

Alex schloss die Augen und sog tief den Duft nach brennendem Holz, Zitrusöl und Leder ein. Als er die Augen wieder öffnete, fand er sich dicht beim Kamin wieder, und der Hausdiener hatte sich entfernt.

In dem Sessel rechts neben ihm, noch näher beim Feuer, saß die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Ihm war, als hätte ihm etwas – die unerwartete Hitze des Feuers oder vielleicht allein der Anblick der Frau – den Atem geraubt.

Michael sagte etwas, doch er hätte genauso gut griechisch sprechen können. Die blasse Wintersonne schien durch das Fenster hinter dem Mädchen und vergoldete dessen liebliche blonde Locken, die mit leuchtend roten Bändern durchflochten waren. Er wollte beschwören, dass die Engel im Himmel diese Vision mit lieblichem Harfenspiel untermalten.

Ihre Augen, blau wie der Himmel, begegneten den seinen. Ein wenig verspätet jedoch entdeckte Alex in deren Tiefe etwas nicht ganz so Engelhaftes. War es Verachtung?

Ah, nun ja, das wunderte ihn nicht. Er würde ihr keinen interessierten Blick entlocken, solange er in diesem verflixten Stuhl saß. Es ärgerte ihn mehr, als er zugeben mochte. Normalerweise zeigten Frauen zumindest einen winzigen Hauch Neugier, und sei es nur wegen seiner beträchtlichen Körpergröße. Sehr weltliches Interesse, gewiss, dennoch hatte er nichts dagegen. Er war wohl zu sehr daran gewöhnt, auf dieser Ebene bemerkt zu werden. Aber natürlich war diese Frau hier eine Dame, und einer solchen wurden derartige Gedanken von vornherein aberzogen.

Michael beugte sich nieder und küsste die Schönheit auf die rosig überhauchte Wange. Unter ihren langen Wimpern hervor sah sie zu ihm auf, schenkte ihm ein Lächeln und sagte weich: „Endlich daheim! Willkommen.“

„Danke, Amalie.“ Er wandte sich Alex zu. „Dies ist Captain Napier, der mir das Leben gerettet hat. Er hat einem Besuch bei uns zugestimmt. Könnte ich dir auferlegen, ihn ein Weilchen zu unterhalten? Ich möchte gern mit Vater allein sprechen und mich bei ihm wieder einschmeicheln.“

„Wie es sich gehört“, antwortete sie, klang jedoch nicht sehr begeistert.

Gemeinsam sahen Alex und die junge Dame zu, wie die Tür hinter ihm zufiel und sie beide in der Bibliothek einschloss. Alex stemmte die Ellenbogen auf die Armlehnen des Rollstuhls und verschränkte die Hände. „Ihr Bruder ist ein feiner junger Mann“, äußerte er in dem Versuch, Konversation zu machen.

„Ein feiner junger Idiot, und er brach Vater fast das Herz“, antwortete sie lakonisch, wobei sie die Blätter des Buchs auf ihrem Schoß hastig durch die Finger gleiten ließ. „Ich hätte ihm nie vergeben, wenn er gestorben wäre. Vermutlich muss ich Ihnen danken, weil Sie es verhindert haben.“

Alex räusperte sich, unsicher, was er dazu sagen sollte. Sie hatte wahrhaftig eine scharfe Zunge. „Dann muss ich wohl sagen, gern geschehen.“

Sie zeigte flüchtig auf die Räder des Krankenstuhls. „Wir lange sind Sie dazu verurteilt?“

Er verbarg sein Erstaunen. Der kleine Frechdachs war zumindest geradeheraus. „Bis ich passende Krücken finde.“

„Und wie lange werden Sie die brauchen?“, fragte sie brüsk.

Verfluchtes Weib! Es gehörte sich nicht, jemanden in seinem Zustand danach zu fragen. „Bis ich wieder ohne gehen kann.“

Sie schnaubte ungeduldig. „Sie wissen recht gut, was ich meine. Was sagen die Ärzte?“

„Dass ich nie wieder werde gehen können!“, gab er zu. „Aber die irren sich.“

Sie lächelte plötzlich, doch schief und freudlos. „Mir sagen sie, ich werde wieder gehen können. Aber auch da irren sie sich.“

Sein Blick huschte zu ihren Beinen, die natürlich gut verhüllt unter dem weichen roten Wollstoff ihrer Röcke steckten. Unter dem Saum lugten nur die Zehen ihrer zierlichen roten Schuhe hervor, die auf einem grünen, mit goldenen Troddeln geschmückten Samtpolster ruhten.

Autor

Lyn Stone
<p>Lyns Ausflug in die Romanliteratur begann in den 90-ern. Am Valentinstag des Jahres 1996 unterschrieb sie ihren ersten Vertrag mit dem kanadischen Verlag Harlequin. “Blumen, Süßigkeiten, Küsse und auch noch ein Buchverkauf! Es wird nie wieder so einen Tag wie diesen geben!“sagt sie begeistert! Lyn studierte Kunst und arbeitete in...
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