Die Liebe ist wie ein Wunder

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Wie hat Ashley schon als junges Mädchen von Hollywood-Star Justin Hartford geschwärmt! Doch als seine kleine Tochter im Kindergarten frech wird und er sich offenbar gar nicht dafür interessiert, ist es aus mit der Schwärmerei. Empört sucht die Kindergärtnerin den vermeintlichen Rabenvater auf - und spürt sofort: Die Zeit des Herzklopfens ist noch lange nicht vorbei ...


  • Erscheinungstag 18.11.2013
  • ISBN / Artikelnummer 9783954467051
  • Seitenanzahl 40
  • E-Book Format ePub
  • E-Book sofort lieferbar

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ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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1. KAPITEL

Justin Hartford war ein Idiot.

Ashley Barnes lehnte sich gegen die Motorhaube ihres Wagens, starrte wütend auf das verschlossene Tor der Blue Sage Ranch und wiederholte das Wort wie ein Mantra. Idiot. Idiot. Idiot.

Er war ein eingebildeter Egomane, der zu glauben schien, dass die ganze Welt nichts Besseres zu tun hatte, als in sein Privatleben einzudringen. Warum wunderte sie sich? Natürlich war sein Tor verschlossen. Schließlich wollte er es den Normalsterblichen nicht so leicht machen, zu ihm zu gelangen.

Das war wirklich ärgerlich, denn sie musste unbedingt mit ihm sprechen. Und zwar noch heute. Wenn wiederholte Anrufe, Briefe und E-Mails den Mann nicht beeindruckten, würde sie eben sein verdammtes Tor niederreißen müssen.

Sie seufzte. Nun ja, das war vermutlich keine besonders brillante Idee. So sehr sie ihren limonengrünen VW-Käfer auch liebte, bestimmt hatte er nicht genügend PS, um ein zweieinhalb Meter hohes Tor aus solidem Eisen umzuwalzen.

Aber Aufgeben kam nicht in Frage. Der Idiot hinter dem Tor und sie steuerten jetzt seit drei Wochen auf diese Konfrontation zu. Ob er es wusste oder nicht, ob es ihm egal war oder nicht, in ihrem Kopf hatte sie Justin Hartford eine Frist gesetzt - und die war gerade abgelaufen.

Ashley betrachtete das Tor. Sie war mit vier älteren Brüdern auf einer Ranch aufgewachsen und hatte gelernt, wie man Zäune überwand, auf Bäume kletterte und an alten, zerfransten Seilen vom Scheunenboden baumelte. Auch dieses Tor war kein unüberwindliches Hindernis.

Zum Glück trug sie Jeans. Sie musste drei Mal springen, bevor sie es schaffte, sich an der Querstrebe festzuhalten. Sie zog sich daran hoch und setzte sich oben aufs Tor - lange genug, um den Reiter zu sehen, der in halsbrecherischem Tempo auf sie zugaloppierte.

Autor

RaeAnne Thayne

RaeAnne Thayne hat als Redakteurin bei einer Tageszeitung gearbeitet, bevor sie anfing, sich ganz dem Schreiben ihrer berührenden Geschichten zu widmen. Inspiration findet sie in der Schönheit der Berge im Norden Utahs, wo sie mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern lebt.

Foto: © Mary Grace Long

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